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Zusammenfassung: In der Kosmetikbranche zögern viele Unternehmen, sich zu digitalisieren, da sensorische Eigenschaften wie Duft und Hautgefühl schwer zu vermitteln sind. Doch die Digitalisierung bietet erhebliche Vorteile: Zeitersparnis, Fehlerreduktion und Kundenzufriedenheit. E-Commerce-Plattformen spielen eine wichtige Rolle, insbesondere seit der Pandemie. Onlineshops erweitern Zielgruppen und steigern den Umsatz. Die Automatisierung reduziert manuelle Aufgaben und steigert die Effizienz, was in der Branche zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Kosmetikprodukte überzeugen durch Faktoren wie angenehmen Geruch und ein wohltuendes Gefühl auf der Haut.
Beides Eigenschaften, die digital kaum zu vermitteln sind – Hauptgrund, warum viele Unternehmen aus der Kosmetikbranche vor der Digitalisierung zurückschrecken. Doch die Potenziale, die sich durch digitale Mechanismen ergeben, sind enorm: Zeitersparnis, weniger Fehlerquellen und zufriedene Kunden sind nur einige davon.
Schon vor Corona stellten viele Unternehmen ihr Sortiment in Onlineshops zur Verfügung. Doch spätestens seit Beginn der Pandemie sind E-Commerce-Angebote nicht mehr wegzudenken. Bequem von der Couch aus Produkte sichten, per Mausklick bestellen und zuhause empfangen – wer nutzt diese Möglichkeit nicht? Natürlich bieten auch Kosmetikunternehmen Onlineshops an, erweitern ihre Zielgruppe und steigern dadurch ihren Umsatz nachhaltig.
Die Aufgabenberge werden immer höher, die Zeit rennt. Gründe, aus denen Unternehmen mit der digitalen Entwicklung gehen. Denn Automatisierung reduziert den manuellen Aufwand und steigert die Effizienz. Der Trend, durch digitale Tools mehr Ergebnis in weniger Zeit zu erreichen, ist in der Kosmetikbranche angekommen.
Kundenspezifische Produkte für maximale Zufriedenheit – das ist das große Ziel eines jeden Unternehmens. Um das zu erreichen, setzen Firmen aus der Kosmetikbranche auf individualisierte Produkte. Sie werden spezifisch zum Beispiel auf die Hautgegebenheiten von Kundinnen und Kunden zugeschnitten und mit den passenden Inhaltsstoffen sowie Wirkstoffgehalten versehen. Massentaugliche Cremes und Co.? Dieser Trend schafft Produkte, die wirklich zur Kundschaft passen.
Viele Daten, viele Erkenntnisse? Ja, doch der Weg dahin versperrt die Sicht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben weder die Zeit noch die technische Möglichkeit, die immer größer werdenden Datenmassen zuverlässig zu analysieren. Vertreter der Kosmetikbranche setzen deshalb auf Big Data und Künstliche Intelligenz. So lassen sich auch riesige Datenmengen in kurzer Zeit zuverlässig analysieren. Das Ergebnis lässt Rückschlüsse auf die Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden zu und bildet die Basis für einen zufriedeneren Kundenstamm.
Um die Ergebnisse von Forschung und neue Entwicklungen voranzutreiben, wurden in der Vergangenheit Prototypen eingesetzt. Ein Prozess, der langwierig und riskant ist – denn er kostet Ressourcen und Geld. Mittels virtueller 3-D-Modelle und Virtual Reality ergeben sich nicht nur spezifischere Ergebnisse in kürzerer Zeit, sondern die Kosten für die Prototypproduktion werden zugleich reduziert.
Indem digitale Tools passgenaue sowie innovative Produkte fördern und die Geschwindigkeit der Auftragsbearbeitung steigern, erhalten Kundinnen und Kunden Ergebnisse mit maximaler Qualität. Das Ergebnis: Sie sind zufrieden. Und was machen zufriedene Kunden? Sie bleiben dem Unternehmen treu. Digitalisierung ist Ihr Weg zu enger Kundenbindung.
Wer digitale Tools einführt, erhält automatisierte Prozesse und Workflows. Das bietet sich besonders für solche Abläufe an, die sich regelmäßig wiederholen. Statt jeden Schritt einzeln und manuell immer wieder auszuführen, übergeben Sie solche Aufgaben einfach an Software. Das steigert die Geschwindigkeit, Sie arbeiten effizienter und sparen sich nervenaufreibende Aufgaben.
Unternehmen, deren Produkte aus einer Vielzahl einzelner Komponenten bestehen, wissen, wie komplex die Lieferkette ist. Eine sinnvolle Lagerverwaltung mit Struktur und Überblick kann ein passendes Lagerverwaltungssystem gewährleisten. Denn sie ist Ihre zentrale Schaltstelle für jegliche Information rund um ein Produkt, einzelne Produktionsschritte sowie die Anzahl vorhandener Werte. Nachbestellungen sind zudem automatisiert möglich. Kurz gesagt: Digital abgewickelt wird auch die komplexeste Lieferkette zum Gipfel der Effizienz.
Zielgenaue Analysen sind digital nicht nur möglich, sondern auch ganz einfach umgesetzt. Mit einer digitalen Auswertung spielt es zudem keine Rolle, wie viele Daten Sie auswerten wollen, denn Business-Intelligence-Tools wie Microsoft Power BI sind auf solche Anwendungsfälle ausgelegt. Je größer die Menge, desto umfassender die Analyse und damit das Ergebnis. Diese Mechanismen schenken Ihnen zuverlässige Analysen für optimale Erkenntnisse. Diese nutzen Sie, um künftig noch besser auf Ihre Zielgruppe einzugehen. Der Vorteil liegt auf der Hand: eine große Zahl langfristiger Kunden, viele Neukunden und ein dauerhaft erfolgreiches Unternehmen.
Digitalisierung bedeutet Zeitersparnis und mehr Ressourcen, um sich auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren zu können. Unternehmen aus der Kosmetikbranche nutzen freigewordene Kapazitäten, um neue sowie bessere und nachhaltigere Produkte zu entwickeln und Innovationen auf den Markt zu bringen. Das überzeugt Kundinnen und Kunden und schafft Vorteile gegenüber dem Wettbewerb.
Die wahrscheinlich zielsicherste Variante, Digitalisierung in die Kosmetikindustrie zu integrieren: ERP-Software. Denn Enterprise Resource Planning digitalisiert die gesamte Supply Chain und automatisiert Ihre Prozesse umfassend. Um diese bestmöglich abbilden zu können, gibt es unser Branchen-ERP Yaveon 365. Speziell auf die Bedürfnisse der Kosmetikindustrie ausgelegt, erweitert es Ihr Standard-ERP zu einer industriespezifischen Speziallösung. Besonders wichtige Funktionen in diesem Kontext sind:
inklusive Rezepturverwaltung für eine effiziente und integrierte Verwaltung von Forschungsartikeln.
mit mobilen Scannern für schnelleres Arbeiten, weniger Verwaltungsaufwand und volle Transparenz.
inklusive Chargenrückverfolgung für maximale Traceability entlang der gesamten Supply Chain.
mit Verwaltung von Prüfplänen und Prüfmitteln für maximale Sicherheit für Sie und Ihre Kunden.
für eine genaue Charakterisierung von Stammdaten und Überblick über Rohstoffeigenschaften sowie Einsatzmöglichkeiten
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