Sicher und compliant: Moderne Cloud ERP-Systeme sind die Basis für große Erfolge in der Pharmabranche. Wir stellen die wichtigsten Fakten vor.
Zusammenfassung: Keine Frage, wir leben im digitalen Zeitalter. Es gibt wohl keine Branche, in der sich die Digitalisierung noch nicht verankert hat. Doch wie sieht es in der stark regulierten Pharmaindustrie aus, ist hier der digitale Weg überhaupt möglich? Wir möchten diesen Beitrag den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im stark regulierten Umfeld der Pharmabranche widmen und aufzeigen, welche Möglichkeiten sich in einem Projekt mit Yaveon daraus ergeben.
Dass sich die Digitalisierung auch auf die Pharmabranche auswirkt, dürfte keine Überraschung sein. Neue, digitale Technologien und Möglichkeiten schaffen Potenziale, den gesamten Lebenszyklus von Pharmaprodukten zu optimieren. So gelingt es Pharmaunternehmen mittlerweile, digitale Datenströme zu implementieren, die sich über die gesamte Wertschöpfungskette ziehen. Man spricht dabei vom “digital thread” (digitaler roter Faden), der verschiedene Zusammenhänge innerhalb des Unternehmens verknüpft, z. B. die Kooperation von Mensch und Maschine in Form einer vernetzten Produktion sowie die Einbettung von Machine Learning. Das Ergebnis ist eine erhöhte Transparenz innerhalb des gesamten Unternehmens.
Es zeigt sich, dass digitale Möglichkeiten den Alltag der Pharmabranche weitreichend tangieren, teils sogar bereits bestimmen. Dennoch sind zahlreiche Unternehmen in Warteposition, zu groß ist der Drang, Altbewährtes zu erhalten oder die Sorge, Regularien nicht ausreichend zu erfüllen. Der Nachteil: Ohne die digitale Entwicklung mitzugehen, droht die Gefahr, auf der Strecke zu bleiben und aktuelle Anforderungen nur mit einem erheblichen Mehraufwand umsetzen zu können.
Wenn es um Forschung und Entwicklung geht, stellen digitale Technologien ein großes Potenzial dar, indem sie die Verarbeitung auch großer Datenmengen ermöglichen. Zudem sorgen sie dafür, dass aufwändige Aufgaben wie Verwaltung und Datenablage zum Beispiel durch automatisierte Workflows schneller und genauer erledigt werden. All das dient dazu, Erkenntnisse, die für die Forschung relevant sind, zu erlangen und beschleunigt so die Entwicklung neuer Produkte. Ein weiterer Nutzen ergibt sich aus dem digitalen Zwilling. Dieser ermöglicht es, mittels computergestützter Modelle herauszufinden, wie sich Wirkstoffe auswirken. Klassische Experimente, die viel Zeit kosten und teuer sind, lassen sich dadurch vermeiden. Um Wirkstoffkandidaten auszumachen und zu bewerten, setzen Pharmaunternehmen zudem auf virtuelles Screening, das auf Datenbanken, Machine Learning und Künstliche Intelligenz aufsetzt.
Digitale Tools unterstützen dabei, Medikamente herzustellen und logistisch abzuwickeln: Über Robotik lassen sich Tabletten automatisiert pressen und Bestellungen digital abwickeln. Automatisierte Arbeitsgänge bringen das Potenzial mit, Zeit zu sparen, Fehler zu reduzieren und die Qualität der eigenen Produkte sicherzustellen oder sogar zu steigern. Mittels Barcodes, RFID oder einer Blockchain sind zudem Lieferketten nachvollziehbar und die Rückverfolgbarkeit von Produkten oder Produktbestandteilen ist sichergestellt. Solche Track-and-Trace-Systeme entdecken frühzeitig Engpässe und können die Produktionsbedingungen verbessern. Predictive Analytics hilft, Produktionsprozesse besser zu überwachen und zu optimieren. Kombiniert mit den Möglichkeiten des Internet of Things (IoT), das Sensoren und vernetzte Geräte einbindet, ergeben sich zahlreiche Potenziale für die Pharmabranche.
Auch im Patientenmanagement birgt die Digitalisierung neue Potenziale. Digitale Akten, Patient Journey und mehr sorgen dafür, dass pharmazeutische Leistungen passgenauer beim Patienten ankommen. Umgekehrt erhalten Pharmaunternehmen die Möglichkeit, spezifischere Produkte zu realisieren und somit ihre Ergebnisse und Erfolge voranzubringen. Dank elektronischer Patientenakten sind zudem Informationen zentral gespeichert. Ein großes Plus für Unternehmen, wenn es um reibungslose und übergreifende Zusammenarbeit geht. Gesundheitsapps, die digital Tipps und Anwendungsmöglichkeiten geben, stellen vor allem für Patientinnen und Patienten neue, unkomplizierte Behandlungsmöglichkeiten dar. Denn häufig ist es auch möglich, sich darüber mit medizinischem Fachpersonal auszutauschen.
Für die Pharmabranche spielen klinische Studien eine große Rolle. Häufig ist es jedoch schwierig, Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu finden. Über digitale Plattformen wie Soziale Medien ist das einfacher, da Unternehmen deutlich mehr potenzielle Probanden erreichen. Die Rede ist hier von E-Rekrutierung. Sind die Personen gefunden, birgt die Digitalisierung ein weiteres Plus: die elektronische Datenerfassung mittels geeigneter digitaler Erfassungssysteme für Patientendaten. Zugriff und Ablage erfolgen zentral, die Auswertung ist per Mausklick möglich.
Die Automatisierung von Prozessen ist für Marketing und Vertrieb in jeder Branche nicht nur ein “Kann”, sondern ein absolutes “Muss”. Customer Journeys und digitale Plattformen erleichtern es, Informationen zielgruppenspezifisch zu vermitteln und darzustellen. Auch für E-Commerce und Online-Vertrieb lassen sich Potenziale erkennen, da beide Bereiche ihre Zielgruppen online und damit mit einer sehr großen Reichweite angehen können. Die Effizienz steigt, der Zeitaufwand wir geringer.
Data Lakes fungieren für Unternehmen als große Datenspeicher. Sie erhalten so die Möglichkeit, auch besonders große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln, diese zu speichern und zu analysieren. Zudem ermöglichen sie es, Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und in andere Lösungen zu integrieren. Unternehmen aus der Pharmaindustrie profitieren besonders davon, da sie anhand der Datenanalyse auch auf unerwartete sowie innovative Entwicklungen reagieren können. Bei der Analyse kommen häufig die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz zum Einsatz. Die Kombination? Ein optimales Zusammenspiel. Beispiele sind die Identifikation von Krankheitsmustern, die Möglichkeit, die Wirkung von Arzneimitteln vorherzusagen sowie Behandlungen personalisiert umzusetzen.
Der Zugriff auf Daten war in der Vergangenheit meist nur aus dem eigenen Büro heraus nötig. Das hat sich stark verändert. Heute finden Arbeiten nicht nur vermehrt von mehreren Standorten aus statt, sondern beziehen auch unterschiedliche Personen bzw. Unternehmen ein. Cloud-Lösungen ermöglichen den mobilen Zugriff auf Daten auch von unterwegs sowie über verschiedene Teams und Ansprechpartner hinweg.
Der Einsatz von Plattformtechnologien ermöglicht es, Laborgeräte, Software und Datenbanken zu vereinen. Dadurch lassen sich Daten besser austauschen und die Zusammenarbeit wird optimiert. Für die Pharmabranche zieht das mehr Effizienz, Präzision und Innovation nach sich, da sowohl Forschung und Entwicklung als auch der Vertrieb sowie das Patientenmanagement davon profitieren.
Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen, kommen an digitalen Lösungen nicht vorbei. Die meisten Pharmafirmen sind die ersten digitalen Schritte schon gegangen oder haben relevante Prozesse bereits umgestellt. Unabhängig vom Digitalisierungsgrad des Unternehmens sprechen folgende Gründe dafür, sich digital aufzustellen:
Digitale Lösungen vereinfachen den Austausch von Informationen und Unterlagen wie Patientenakten – sowohl intern als auch extern. Der Grund: elektronisch abgespeichert erfolgt der Zugriff mit Zugriffsdaten standortunabhängig sowie mobil. Mitarbeiter, Partner, Ärzte, Apotheker und Patienten tauschen sich so effizienter aus. Digitale Technologien schaffen es also, dass Mitarbeiter und Partner einfacher miteinander kommunizieren, die Zusammenarbeit wird verbessert und das Teilen von Informationen erleichtert. Das Ergebnis liegt auf der Hand: schnellere Entscheidungsprozesse und mehr Effizienz.
Neue Unternehmen, die alle digitalen Möglichkeiten abdecken, kommen auf den Markt und stellen oft eine Konkurrenz dar. Morgen vorne mit dabei sein – wer das möchte, ist gezwungen, mit der Zeit zu gehen. Digitale Lösungen ermöglichen es, Marktveränderungen agiler zu begegnen. Gegenüber neuen sowie auch bestehenden Wettbewerbern sind pharmazeutische Unternehmen, die sich die Digitalisierung zu Nutze machen, meist besser aufgestellt.
Digitale Prozesse sparen Zeit. Das ist nicht nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angenehm, da sie sich voll auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können, sondern kann den Output des gesamten Unternehmens erhöhen.
Die Digitalisierung unterstützt Pharmaunternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung. Der Einsatz von Big Data und künstlicher Intelligenz sorgt dafür, dass auch große Datenmengen in kurzer Zeit ausgewertet und somit die sich daraus ergebenden Analyseergebnisse genutzt werden können. Dank computergestützter Modellierung und Simulation lässt sich schnell herausfinden, ob und wenn ja, wie wirksam und sicher Arzneimittel sind. Die freudige Konsequenz daraus: Mehr Innovationen und neue Produkte sind in weniger Zeit entwickelt und kommen schneller auf den Markt.
Digitale Patientenakten, personalisierte Medizin und virtuelle Sprechstunden erleichtern den Austausch und erzeugen eine gezieltere Kommunikation. Patienten fühlen sich dadurch in vielen Fällen besser verstanden, die Zufriedenheit steigt.
Datenanalysen, Überwachungssysteme und digitale Qualitätssicherungstools unterstützen die Produktion. Fehler- oder mangelhafte Produkte werden früher erkannt und im besten Falle kann direkt in den Produktionsprozess eingegriffen werden. Die Qualität der eigenen Produkte steigt.
Vorbeugende Diagnostik
Digitale Tools unterstützen Ärzte bei der Diagnostik. In diesem Bereich ist Künstliche Intelligenz ganz vorne mit dabei, indem sie neuartige, detaillierte Bildgebung ermöglicht und diese zugleich auswertet.
Ist Pharma 4.0 bald schon Schnee von gestern? Die Zukunft deutet in Richtung Pharma 5.0, die die digitale Transformation der Pharmabranche umfasst. Ihr Fokus liegt darauf, die Arzneimittelherstellung im Reinraum, den Vertrieb sowie die Verwendung zu verändern. Das Ziel: effizientere Produktion, höhere Qualität und eine bessere Beziehung zwischen Patienten und Unternehmen aus der Pharmabranche. Um das zu erreichen, setzt Pharma 5.0 auf Big Data sowie künstliche Intelligenz und nutzt die Möglichkeiten von Cloud Computing. Augmented Reality und das Internet der Dinge, auch Internet of Things (IoT) genannt, spielen bei Pharma 5.0 eine wesentliche Rolle.
Datenanalysen und künstliche Intelligenz erzeugen zielgerichtetere Behandlungspläne und stimmen die Medikamentenwirksamkeit individuell auf Patientenbedürfnisse ab.
Das Internet of Things, Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing ermöglichen es, die Medikamentenproduktion digital zu unterstützen. Die sogenannte Pharma 5.0 nutzt all diese Technologien zielgerichtet, um immer mehr und gezieltere Erkenntnisse zu gewinnen. Zudem stehen die Prozessoptimierung und verbesserte Versorgung von Patienten im Mittelpunkt.
Durch den Einsatz von Blockchain, also einer Datenbank, die an einen ersten Datenblock immer weitere chronologisch anhängt und so jeden Schritt nachvollziehbar macht, und Smart Contracts, also Computerprotokolle zur Abbildung von Verträgen, schaffen es Unternehmen einfacher, neue Geschäftsmodelle zu erschließen. Die Möglichkeiten erhöhen die Transparenz der Pharmabranche und verbessern die Kooperation.
Pharma 5.0 zielt zudem darauf ab, die verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen besser zu vernetzen und den Informationsaustausch zu optimieren. Auch bereichsübergreifend können Teams so komplexe Aufgaben einfacher und zentral gesteuert angehen.
Die Themen rund um Pharma 5.0 rücken Fragen zu Ethik und zum nachhaltigen Umgang in den Mittelpunkt. Verantwortungsvolles, langfristiges Produzieren von Medikamenten ist das Ziel. Dabei werden ökologische, soziale sowie auch ökonomische Gesichtspunkte beachtet und Vorgaben zu Privatsphäre und Datenschutz angewandt – besonders im Hinblick auf den Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten.
Einfach drauflos digitalisieren? Keine gute Idee. Um zielstrebig und vor allem mit langfristigem Erfolg zu digitalisieren, sollten Unternehmen auf eine durchdachte Digitalisierungsstrategie setzen. Diese umfasst mehrere Schritte:
Digitalisierung ist nur dann erfolgreich, wenn sie von den beteiligten Personen angenommen wird. Der Start eines jeden digitalen Vorhabens sollte daher bei der Unternehmensführung liegen. Es ist enorm wichtig, dass Entscheiderinnen und Entscheider hinter dem Gedanken stehen und das Vorhaben befürworten. Zudem sollten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit der Veränderung in Kontakt kommen, von Anfang an einbezogen werden, um Missverständnisse und Sorgen zu vermeiden.
Wo steht das Unternehmen aus digitaler Perspektive? Diese Frage ist entscheidend. Denn in den allermeisten Fällen gibt es bereits digitale Mechanismen, auf denen aufgebaut werden kann. Auch werden hier mögliche Bereiche identifiziert, die besonders von der Digitalisierung profitieren können.
Als nächstes steht die Frage im Raum: Was will das Unternehmen erreichen, welche Ziele werden verfolgt? Sind diese Punkte geklärt, geht es darum herauszufinden, wie sich diese am besten erreichen lassen. Dafür wird eine Digitalisierungsstrategie mit definierten Meilensteinen festgelegt, die alle Abteilungen umfasst und im Einklang mit der gesamten Firmenstrategie ist.
Nun geht es darum, die nötige Infrastruktur zu erzeugen, mit der Cloud-Lösungen, Datenbanken und Tools zur Datenanalyse sowie IoT-Geräte in den Einsatz gebracht werden können. Es ist dabei wichtig, sicherzustellen, dass der Zugriff auf und Austausch von Daten systemübergreifend möglich ist.
Let´s go: Über die Unternehmensführung werden erste Projekte priorisiert. Diese dienen als Referenzprojekte, auf denen weitere Vorhaben aufgebaut werden. Stück für Stück lassen sich so die Vorgehensweisen in den Unternehmensgedanken einfügen. Der digitale Rollout im Unternehmen wird unterstützt. Auf diese Weise werden sukzessive die Mitarbeiter mit eingebunden und erste Verbesserungen motivieren zusätzlich.
Ja, der Gedanke zählt. Mindestens genauso wichtig ist jedoch die Akzeptanz. Automatisierung mit all ihren Facetten sollte Teil der Firmenkultur werden und fest verankert sein. Dabei helfen gute Change-Management-Prozesse. Change-Management unterstützt den Übergang zur digitalen Transformation, indem es das Bewusstsein schärft, Veränderungen wahrzunehmen und umzusetzen, die Anpassungsfähigkeit zu steigern und neue Möglichkeiten zu nutzen. Learning-by-doing, Schulungen, offene Kommunikation – all das hilft dabei, den digitalen Gedanken zu festigen.
Digitalisierung bietet viele Chancen. Gleichzeitig stellt sie Unternehmen jedoch auch vor Herausforderungen. Typische Hürden, mit denen sich die Pharmabranche konfrontiert sieht, sind:
Unternehmen, die in Richtung Automatisierung von Prozessen streben, starten häufig von stark manuellen Prozessen. Aktenordner hier, Unterlage dort. Das Problem: Ohne eine durchgängige digitale Ablage entstehen Datensilos. Um die digitalen Vorteile vollständig nutzen zu können, müssen zunächst alle Daten gesammelt und einheitlich verarbeitet werden.
Um die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten langfristig und erfolgreich nutzen zu können, sollte das definierte Vorgehen konsequent durchgezogen werden. Ziehen sich Geschäftsleitung oder Schlüsselfunktionen zurück oder verweigern, digitale Tools einzusetzen, ergeben sich Lücken. Der gleiche Effekt entsteht, wenn die definierte Strategie nicht umgesetzt wird.
„Aber das haben wir doch schon immer so gemacht.“ Ein typischer Satz, der im Zuge der Digitalisierung immer wieder fällt – und hinderlich ist. Nur wer offen für Veränderung ist, kann sie auch erfolgreich umsetzen.
Digitalisierung ist eng verknüpft mit Cloudlösungen und der Sorge der Datensicherheit. Ein wichtiges Thema, das unbedingt beachtet werden sollte – vor allem im regulierten Umfeld der Pharmabranche. Denn nicht jede Software erfüllt die Anforderungen der Datensicherheit und von Behörden. Die stark regulierte Produktion von Arzneimitteln im Reinraum, die den GMP-Vorschriften unterliegt, muss dafür gewappnet sein.
Personal und Ressourcen
Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Zu bestehenden Berufsbildern gesellen sich neue. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen neue Fähigkeiten erlernen und mit der Zeit gehen. Eine weitere Herausforderung ist der Fachkräftemangel. In zahlreichen Einsatzgebieten sind nicht ausreichend Ressourcen vorhanden, die anfallenden Arbeiten lassen sich nicht erfüllen.
Die Lösung, mit der Unternehmen aus der Pharmabranche den Herausforderungen gerecht werden können, ist Software. Dabei sollten sie jedoch schon bei der Recherche darauf achten, dass die Lösung ihren strengen Anforderungen gerecht wird und zukunftssicher ist.
Hilfreich ist ein ERP-System wie Microsoft Dynamics 365 Business Central, denn es ist bewährt, speziell auf die Anforderungen des Mittelstandes ausgelegt und wird stetig optimiert. Reicht das für die Pharmaindustrie? Die Anforderungen im Pharmaumfeld gehen über die Standardfunktionen hinaus. Die Lösung: eine spezielle ERP-Branchensoftware, die das Microsoft-ERP erweitert – wie Yaveon 365. Unsere Lösung umfasst die Funktionen, die aus einem guten Standard-ERP einen Spezialisten für die eigene Branche macht.
Zum Beispiel:
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