Wie Farrl mit unserem ERP Paket für die Chemie-Branche kostengünstig und schnell in einer zentralen Lösung arbeitet, zeigt der Bericht.
Zusammenfassung:
Ein flexibles ERP für die Chemiebranche und ein cleveres DMS, die Hand in Hand gehen: Das suchte die Epple Druckfarben AG. Mit der ERP-Branchenlösung und dem integrierten Dokumentenmanagement von Yaveon fand sie die passende Kombination. Das Ergebnis: schlanke Prozesse, branchengerechte Funktionen und eine Lösung, die ERP und DMS sinnvoll vereint.
Die Epple Druckfarben AG ist ein führender Anbieter hochwertiger Offset-Druckfarben und verbindet seit über 150 Jahren Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit. Das Unternehmen steht für exzellente Druckergebnisse in Bereichen wie Akzidenzdruck und lebensmittelsicheren Verpackungen. Mit umweltfreundlichen Farbsystemen, innovativen Technologien und einem breit gefächerten Sortiment setzt Epple Maßstäbe in der Druckindustrie und leistet echte Pionierarbeit, etwa mit der Entwicklung der ersten mineralölfreien Farbe – ein Meilenstein in der Branche. Der Mittelständler hält zudem seit vielen Jahren erfolgreich dem harten Wettbewerbsumfeld globaler Player stand und ist eine feste Größe in der Chemie-Industrie.
Epple nutzte bereits seit Jahren das ERP-System Microsoft Navision. Doch es fehlte an einer umfassenden Unterstützung für branchenspezifische Herausforderungen, beispielsweise bei der Versorgung mit neuen Rohstoffen, dem Umgang mit Gefahrstoffen oder komplexen Logistikanforderungen. „Wir wussten, dass wir eine Lösung benötigen, die sowohl flexibel als auch speziell auf unsere Branche ausgerichtet ist. Dabei war es uns wichtig, mit einem Anbieter zusammenzuarbeiten, der unsere Herausforderungen versteht und langfristig für uns da ist," sagt Tobias Friedrich, Projektleiter Prozesse/Digitalisierung bei der Epple Druckfarben AG.
Als mittelständisches Unternehmen trifft Epple auf die gleichen Herausforderungen wie Konzerne: Die Fixkosten und regulatorischen Ansprüche zum Beispiel an das Gefahrstoffmanagement sind gleich, doch die menschlichen Kapazitäten sind begrenzt. „Wir haben keine eigenen ERP-Spezialisten im Team, die Einführung erfolgte neben dem Tagesgeschäft, darauf sind wir sehr stolz. Die verfügbaren Ressourcen sinnvoll einzusetzen, war nicht immer einfach. Aber ansonsten verlief die Implementierung der Software sehr ruhig“, fasst Tobias Friedrich zusammen. In Standardschulungen zu Kernprozessen wie Logistik, Produktion und Verkauf erlernte das Epple-Team das nötige Know-how und griff bei Bedarf auf die Unterstützung und Expertise der Yaveon Berater zurück. „Den Gefahrstoffanbieter wählten wir außerdem nach unseren Kriterien außerhalb des Yaveon Netzwerks. Die Anbindung war sehr flexibel und wurde unkompliziert umgesetzt.“
Nach einer sorgfältigen Sondierungsphase und der Evaluierung mehrerer Anbieter, entschied sich Epple Druckfarben für Yaveon – insbesondere aufgrund der Branchenexpertise und des sorgfältig durchgeführten Kick-offs, erinnert sich Herr Friedrich. „Yaveon hat sehr viel Arbeit und Mühe in die Präsentation gesteckt und wir haben schnell gemerkt, dass die Berater Ahnung von unserer Branche haben. Sie hatten auf jede Frage die passende Antwort, die Probleme, um die es ging, wurden nicht zum ersten Mal besprochen. Der Umgang mit den Themen war spürbar routiniert."
Ein weiterer Teil des Projektes war die Einführung eines neuen Dokumentenmanagement-Systems. „Unser altes DMS war sehr sperrig. Wir hatten den klaren Anspruch, dass die Arbeit mit Dokumenten einfacher verläuft“, sagt Herr Friedrich. Die Einführung des DMS erfolgte in einem Zuge mit dem ERP, heute harmoniert die Dokumentenverwaltung reibungslos. „Mit dem neuen DMS haben wir alle Belege hinterlegt und arbeiten mit praktischen Funktionen wie Drag & Drop vereint mit unserem ERP.“
Doch wie sieht es mit dem Einsatz aus, sind das ERP und das DMS ihr Geld wert? „Sicher, eine Softwareeinführung kostet Geld und es fallen monatliche Kosten an. Aber sie sind mit einer Maschine, ohne die wir nicht produzieren könnten, absolut vergleichbar. Man muss das in der Relation sehen. Schließlich nutzt beinahe jeder bei uns im Unternehmen das ERP. Es ist es wert, das Geld in die Hand zu nehmen“, fasst Tobias Friedrich zusammen.
Seit einiger Zeit setzt die Epple Druckfarben AG das ERP nun erfolgreich ein. Herr Friedrich blickt zufrieden zurück: „Wir arbeiten heute viel stabiler als früher, die Prozesse laufen geradlinig durch und lassen sich nachvollziehen. Mit der Lösung von Yaveon decken wir unsere branchenspezifischen Probleme einwandfrei ab.“ Auch weil die Userinnen und User auf die Erfahrung mit Navision zurückgriffen, war der Umgang mit dem neuen System in der Cloud schnell erlernt.
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