Lesen Sie, wie hameln pharma ein externes Lager weitgehend mit einer Standard-Schnittstelle anbindet und sich Zeit durch automatisierte Abläufe spart.
Zusammenfassung:
Midas Pharma benötigte eine externe Lageranbindung im validierten Umfeld in kürzester Zeit. Mit dem EDI-Modul der ERP-Branchenlösung von Yaveon gelang die Umsetzung zuverlässig und regelkonform. Die automatisierte Auftragsabwicklung spart Zeit, erfüllt alle Compliance-Vorgaben und stärkt die Partnerschaft zwischen Midas und Yaveon nachhaltig.
Midas Pharma mit Hauptsitz in Ingelheim ist Spezialist, wenn es um Produkte, Services und Know-how rund um die gesamte pharmazeutische Wertschöpfungskette geht. Ganz nach dem Motto „Expertise aus einer Hand“ ist das mittelständische Unternehmen Partner unter anderem für den Vertrieb von Arzneimittelwirkstoffen sowie Fertigarzneimitteln. Das Leistungsportfolio wird durch Services im Bereich der Vermittlung von Lizenzgeschäften, pharmazeutischer Lohnfertigung und durch die Unterstützung bei regulatorischen Themen sowie Fragen zum Qualitätsmanagement abgerundet. Als virtuelles Unternehmen schafft Midas Werte, indem ein breites Spektrum an Fachwissen im Projektmanagement angeboten und die sich ergänzenden Faktoren – Menschen, Wissen und Ressourcen – effizient koordiniert und verbunden werden, um globale Pharmaprojekte zu unterstützen.
Im Auftrag eines Kunden sollte Midas die logistische Steuerung, die Auftragsabwicklung und den Customer Service für verschiedene pharmazeutische Fertigprodukte übernehmen und stand dafür vor der Herausforderung, ein externes Lager in kurzer Zeit mit einer elektronischen Schnittstelle an das bestehende ERP-System anzubinden:
Das Projekt begann im Dezember, der Startschuss war für Anfang Februar geplant.
Der Kontakt zwischen Midas und Yaveon entstand im Jahr 2013, als der Mittelständler die Branchenlösung von Yaveon einführte. Es war eine Mischung aus Kompetenz in der Pharma-Branche, Erfahrung im validierten Umfeld und zwischenmenschlicher Sympathie,
warum sich Midas für Yaveon entschied.
Als 2019 EDI-Anforderungen entstanden, vermittelte das ERP-Team den passenden Ansprechpartner bei Yaveon und die Anbindung des externen Lagers konnte direkt starten.
Die anfängliche Idee des Logistikers, eine individuelle Schnittstelle zu entwickeln, wurde durch Nutzung der Yaveon Lösung EDI Standardlageranbindung ersetzt – die Anforderungen ließen sich reibungslos mit der Standard-Lösung verwirklichen. Das spart Zeit, Aufwand und gibt Sicherheit. Marc Link, Head of Digital Transformation bei Midas, erinnert sich noch an die Anfangsphase: „Wir legten sofort los und griffen auf die Erfahrung und Beratung von Yaveon zurück.“ Um die Zusammenarbeit zwischen Midas, Logistiker und Yaveon gut zu koordinieren, kamen die drei Parteien zusammen und legten die technischen sowie organisatorischen Rahmenparameter fest.
Unerwartete Situationen sind bei jedem Projekt kritisch. Als sich im Projekt zeitliche Engpässe ankündigten, wurde gemeinsam ein Weg gefunden, zielorientiert weiterarbeiten zu können: Durch ein enges und partnerschaftliches Projektmanagement mit genauen Mitschriften und direkter Kommunikation wurde diese Hürde erfolgreich genommen.
Midas setzt auf das Yaveon 365 EDI-Modul:
Gemeinsam haben Midas, der Logistiker und Yaveon die EDI-Schnittstelle inklusive Computersystemvalidierung mit ausführlichen Testszenarien pünktlich eingeführt – das externe Lager ist automatisiert angebunden. Kommt bei Midas eine Bestellung rein, erhält der Logistiker eine Info. Der Auftrag wird bearbeitet, das Paket kommissioniert und verschickt. Außerdem hat Midas nun die Möglichkeit, bei Bedarf weitere Logistiker anzubinden, ein größeres Volumen und ein breiteres Produktspektrum zu liefern.
Ein erfolgreiches Projekt trotz knappem Zeitrahmen
Der knappe Zeitrahmen konnte eingehalten werden und Midas hat ein System erhalten, das die Mitarbeiter gerne nutzen. Marc Link und sein Team sind zufrieden: mit der Lösung Yaveon 365 EDI, der Beratung und einem offenen Ohr zu jedem Zeitpunkt.
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